Der Raspberry Pi Imager erleichtert die Vorbereitung des Betriebssystems auf der SD-Karte erheblich.
- Imager starten
- Modell auswählen (in meinem Fall Raspberry Pi 5)
- Betriebssystem aus wählen
- SD-Karte auswählen
Nach dem Klick auf „Weiter“ wird noch nachgefragt, ob man die Einstellungen bearbeiten will. Und ja, das will man: - In den Einstellungen gibt es drei Reiter:
- Allgemein
Die Werte Hostname, Benutzername und Wifi (falls vorhanden) kann man nach seinen Wünschen anpassen. Den Hostnamen und auch den Benutzernamen lohnt es sich anzupassen. So kann man seinen Pi im Netzwerk leichter erkennen und vom Standardbenutzernamen abzuweichen ist aus Sicherheitsgründen immer eine gute Idee: - Dienste:
Auf jeden Fall SSH (Secure Shell) aktivieren - Optionen:
Ob man so nett ist, dem Imager zu erlauben die Telemetrie-Daten zu senden, sollte jeder für sich entscheiden
- Allgemein
- Nach dem Klich auf „Speichern“ und anschießendem Klich auf „Ja“
wird man gefragt, ob man wirklich die Daten auf der SD-Karten überschreiben will:
Mit Klick auf „Ja“ geht es los:
Damit haben wir die SD-Karte vorbereitet und wir können den Raspberry jetzt mit ihr starten…
