Ralfs Raspberry PI

(Dieser Artikel ist noch in Bearbeitung)

Anleitungen und Unterstüzung findet manimNetz zuhauf. Schnell ist etwas installiert und konfiguriert und schwubs: Das Projekt läuft. Dank der Möglichkeit, SD-Karten einzusetzen, kommt man schnell auf die Idee, es noch enmal, vielleicht unter leicht anderer Konfiguration zu probieren. Wie war das noch beim ersten mal? Was habe ich wie konfiguriert? Um das zu erleichtern, schreibt man am besten einfach alles auf.

Mein aktueller Raspberry PI ist ein PI5 mit 8GB Ram und dem Geekworm X1001 PCIe to M.2 NVMe Key-M SSD Shield, der aktuell noch etwas hemdsärmelig auf einem Holzbrett montiert ist (ein Raspberry- Pi-Koffer ist in Arbeit):

Zunächst muss eine SD-Karte für die Konfiguration und den Bootprozess erstellt werden.

Jetzt geht es weiter mit ein paar Grundkonfigurationsschritte.

Als C#- und .net-Fan darf natürlich auch die Konfiguration dafür nicht fehlen.

Ein paar wichtige Linux-Befehle werde ich noch an anderer Stelle zusammenfassen (sudo, nano-Editor, …).

Die ersten Experimente liefen, unter Python mit MU, schon mal rechts vielversprechend:

(Bilder folgen) (Wichtig: Unter Einstellungen-> Raspberry Pi-Konfiguration im Reiter Schnittstelle I2C-Schnittstellen aktivieren!

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